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Praxis für Maltherapie, Astrologie und Gesprächsbegleitung

 
        

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LOM® - Lösungsorientiertes Malen
nach Bettina Egger
 
 
 

Übersicht

Maltherapie

Farbdialog

LOM®
Ausbildungsübersicht        

        

Das LÖSUNGSORIENTIERTE MALEN LOM® wird seit bald 30 Jahren von den beiden  Psychotherapeuten Dr. phil. Bettina Egger und lic. phil. Jörg Merz erforscht und entwickelt.
Im Mittelpunkt steht die Frage: "Was ist wirksam und heilend in der Arbeit mit Bildern". Die spezielle Arbeit mit Metaphern zeigt spontane, positive und überraschende Ergebnisse.

Bettina Egger und Jörg Merz entdeckten in der Arbeit mit traumatisierten Menschen, dass diese meist starke, sehr belastende Bilder mit sich tragen. Diese Bilder verlieren, wenn sie genau gemalt sind, ihre destruktive Wirkung.
Daraus entwickelten sie zum einen das Vorgehen mit Metaphern, zum anderen den Bildablauf bei Traumas und Beziehungskonflikten. Traumarbeit verbindet diese beiden Vorgehen und gibt präzise Hinweise auf die Kernproblematik der persönlichen Anliegen. Das Erreichte wird bildnerisch in der Zukunft verankert.

Wir arbeiten mit Wasserfarben, Händen und Pinsel. Die Bildaufgaben sind für Malungeübte und Geübte geeignet.

Wie funktioniert LOM®?
Unser Gehirn ist auf Bilder spezialisiert: Alle unsere Erlebnisse sind in Bildern gespeichert. Auch das spontane Erzeugen von Bildern im Kopf („Stelle dir eine Giraffe vor, die gerade die Geranien vom Balkon eines Hochhauses verzehrt...“) bereitet uns üblicherweise keine Probleme.

Das Gehirn kann nicht zwischen wirklicher Realität und guter Imitation unterscheiden. Wenn ein Bild mit den begleitenden Gefühlen gemalt wird, bucht das Gehirn dieses Bild unter "erlebt". Ebenfalls kann sich das Gehirn nur an das letzte gespeicherte Bild erinnern, nicht aber der Bilder des Originalereignisses.

Das Lösungsorientierte Malen macht sich die Fähigkeit des Gehirns, Bilder zu erzeugen und zu speichern, zu Nutze.

Es gibt klare Kriterien für die Entstehung der Bilder, die eine optimale Lösung unterstützen. Unter genauer Anleitung und Begleitung wird eine Bilderreihe zu einem gewählten Thema gemalt. Bestimmte wirksame Bildfaktoren wie Grösse und Motiv müssen beachtet werden und helfen, im Gehirn neue synaptische Verschaltungen anzuregen, die einen Veränderungsprozess anstossen und verankern.

Diese therapeutische Arbeit lässt sich gut als direktive Begleitung bezeichnen. Zur Methode des LOM gehören eine eigens dafür erarbeitete Anamnese- und Diagnostikmethode wie auch eine spezifische Interventionstechnik.

Die Wirkung von LOM®:
Schädliche, unnütze oder einschränkende Bilder können wir durch unterstützende, visionäre, friedvolle Bilder ersetzen.


Mit unseren inneren Bildern erschaffen wir unsere Realität!

Klientinnen und Klienten brauchen keine künstlerischen Vorkenntnisse, sondern Experimentierfreude. Voraussetzung ist lediglich eine Bereitschaft und ein Interesse, sich anders als in der Alltagssprache und unter fachkundiger Begleitung in einen Veränderungsprozess hinein zu begeben.


Mit LOM® werden die verschiedensten Anliegen bearbeitet wie:
 

     
     
      Symptome:
Ängste, wie Prüfungsangst, Phobien etc., Panikattacken, Wutausbrüche, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verstimmungszustände, übermässige Trauer, Schmerzzustände für die kein organischer Befund vorliegt,
störende Verhaltensmuster.
   
 
Beziehungskonflikte:
Konflikte mit Eltern, Kindern, Partnern, Freunden, Arbeitskollegen
   
      Überzeugungen:
Negative Überzeugungen (Glaubensmuster) bestimmen nicht nur unsere Gefühle, sondern auch unser
Denken und Handeln, insbesondere wenn sie uns nicht bewusst sind. So sind frühe Überzeugungen oft
die Quelle unverständlicher Entscheidungen und Verhalten. Wir spüren solche Überzeugungen auf und
bearbeiten sie so, dass sie ihren Einfluss verlieren.
 
         
     
Wünsche:
Wünsche, die wir haben, können wir bearbeiten, wie etwa den Wunsch nach Lebensveränderungen,
nach einer Beziehungen, nach einer neuen Arbeit.
 
 
      Entscheidungen:
Wenn der Entscheidungsprozess blockiert ist und rationale Überlegungen nicht mehr weiterhelfen.
 
         
      Traumas:
Unfälle, Gewalterfahrungen, erlittener Machtmissbrauch jeglicher Art, belastende Bilder, die ich nicht mehr
loswerde
 
         
     

Abschied und Neubeginn:
Damit neue Projekte eine echte Chance haben, müssen oft alte Geschichten zuerst beendet werden. Erst dann kann eine echte Neuorientierung gefunden und eine Zukunftsvision erarbeitet werden.